Vor 2 Jahren habe ich das Projekt meines eigenen Blogs gestartet. Ich wollte Texte schreiben, fotografieren, ausprobieren wie das mit dem Bloggen so geht – für mich und allenfalls meine Arbeit. Und ich wollte mein kleines Glück festhalten. 2 Jahre und 118 Blogartikel später sehe ich wie bedeutsam es ist, immer mal wieder innezuhalten und die kleinen Glücksmomente aufzuschreiben.
Vor 2 Jahren hatte ich viel Energie, viele Ideen und einen Job, der mich nicht sonderlich gefordert oder motiviert hat. Ich war mir damals bereits bewusst, dass die Themen Dankbarkeit, Zufriedenheit, Glück und Achtsamkeit immer bedeutender für mein persönliches Ankommen, Weiterkommen und Reifen sind. Ich befand mich ja bereits auf dem Weg der persönlichen Entwicklung und mit dem Blog wollte ich andere inspirieren, achtsamer, dankbarer und zufriedener im Alltag zu werden.
Bewusst gebe ich daher nicht nur Tipps zu diesen Themen, sondern schreibe einfach über den Alltag, nehme Gedanken auf, die mich gerade umtreiben oder halte in Glücksgeschichten fest, was mein Herz berührt. Inspiration für alle Mamas und Frauen. Ich freue mich über die Zeitlosigkeit der Texte und Gedanken. Sie sind Anstoss für mich und hoffentlich euch das kleine Glück bewusst wahrzunehmen, zu würdigen und dankbar festzuhalten.
Und obwohl ich seit einem Jahr endlich wieder einen Job habe, der mich fordert und der mich voll ausfüllt – neben Familie, Haushalt, Beziehung – schaffe ich es doch regelmässig über Dinge zu schreiben, die mich bewegen, die mich glücklich machen und mein Herz erwärmen. Gerade in Zeiten von Corona ist „das Bewusst werden“, was einem denn zufrieden macht, besonders wertvoll. Ich liebe es zu fotografieren und zu schreiben. Letztes Jahr lag der Fokus eher auf neuen Rezepten, die ich während des Lockdowns ausprobiert habe und im Moment mehr auf Fotos & Gedanken zu Alltagsthemen. Ich versuche ausserdem alle Fotos, die ich poste, selber zu machen. Fotografieren ist eine grosse Freude für mich und ich werde immer besser darin auch die Fotos auf dem Blog besser darzustellen. Fotos nicht nur zu machen, sondern auch zu bearbeiten. Ich kann mich echt lange damit beschäftigen.
Ich habe auch schon Ideen, was ich sonst noch auf dem Blog schreiben könnte. Und bleibe dabei, es ist ein schönes und bereicherndes Hobby, das mich kreativ sein lässt und mich ermutigt achtsam, dankbar und zufrieden durchs Leben zu gehen.
